Absender: Niedermeier Günter
Datum: Di, 21.02.2006 08:05:54
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<001301c6365e$ea61edf0$0402a8c0@NEO>
> So, ich hab mal wieder die Mailingliste eingesetzt... ;-) ...welche Mailingliste? ;-) > Da musste Peter doch nix extra machen - glaube ich. Da (und nur da) > gings noch mit den vorhandenen Sourcen... Oder? Vll stehe ich jetzt ja auf der Leitung, aber ich mach' ja schon seit dem 2.4.27-1um mit dem patchen für Stabilität unter Kernel26 rum, und hatte von Anfang an selbst mit dem org. ct-uml-kernel Probleme beim booten. Weder dieser noch meine eigenen liefen unter einem anderen als dem damaligen ct-host-kernel26 hoch. (Das hing aller mit dem TT zusammen) Aber wie dem auch sei, das ist jetzt eh Geschichte. > Was ist eigentlich mit den jetzt kostenlosen VmWare-GSX ? > -> sofern man das VmWare-NAT weglässt ... *hehe* Ich verwende schon lange die VMware, und bein begeisterter Anhänger. Allerdings benötigt die VMware, technoligisch bedingt, viele Resourcen, und hat m.E. ein noch größeres Problem mit der "Zeitscheibe" als UML. Zumindest mit Kernel26. Du brauchst halt schon einen relativ dicken Hostrechner, um damit einigermassen abeiten zu können. > Welche Hardware wollen wir den da rein mappen? > - Netzwerk-Karte (damit ohne Bridge zum Host-Server) > - ISDN-Karte Primär geht es mir um die wesentlich günstigere Prozessorausnutzung in XEN. Sekundär ums Hardwaremapping. Seit ich XEN teste, habe ich keine Probleme mehr mit dem QoS, oder mit flaschen Durchsatzraten, oder gar ganze Aussetzer wenn ich mit SNORT arbeite. Selbst dann, wenn der Host wie schon erwähnt, unter Dampf steht. Gruß Günter