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Absender: Benjamin Benz
Datum: Do, 23.03.2006 23:10:32
In-reply-to:
<4422ED3F.7010706@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
References:
<4422CD39.5090701@xxxxxxxx> <4422ED3F.7010706@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Hallo,
> Gibt es immer noch Interesse daran die Zeitschleife abhängig von der
> Optimierung zu gestalten? Wenn ja, müsste ich mich noch etwas mit
> Eclipse beschäftigen, im Makefile habe ich schon eine funktionierende
> Lösung.
Ich denke, das ist nicht mehr unbedingt nötig. Da aufgrund des von Ihnen unten
genannten Arguments jetzt der Code auch mit -Os läuft, sollte das Problem
nicht mehr auftreten. Und wenn man hardware-nah debuggen will, kommt es auf
das letzte Quäntchen Performance eh nicht an.
> Oder würde es mehr bringen, wenn Lösungen für die einzelnen
> Hardwaremodifikationen um das Busy-Bit des Displays abzufragen (Umlöten
> des Kabels bzw. auftrennen der Leiterbahn) eingebracht werden?
Wenn es denn nötig ist, kann man das machen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob
das den Aufwand und die Verkomplizierung des Codes wert ist. Denn mit der
Busy-Bit-Abfrage holt man nur wenige CPU-Zyklen raus. ich denke da gibt es
ganz andere Optimierungsmöglichkeiten.
MfG Benjamin Benz
--
Benjamin Benz
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Heise Zeitschriften Verlag
bbe@xxxxxxxx