Absender: Michail Brzitwa
Datum: Di, 04.04.2006 09:48:47
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Am 03.04.2006 22:52, schrieb Peter Jonas:
Nach dem Start des Roboters gelangt der Roboter (einmalig) in eine Kalibrierungsroutine. Der User wird aufgefordert, den Bot in eine bestimmte Distanz zu stellen und dann mit der FB zu bestätigen. Dann werden 100 Meßwerte pro Sensor genommen, gemittelt und in der EEPROM-Tabelle abgelegt (i=Sensorwert, x(i)=eingestellte Distanz). Dann wird der User aufgefordert, eine Distanz +5cm zu stellen und das Spiel beginnt von vorn. Wenn man den Bereich 10 bis 80 cm durchlaufen hat, hat man in der Tabelle zunächst nur Stützpunkte gespeichert: z.B.: Sensorwert 53 enstricht der Distanz 30cm, Sensorwert 77 enstpricht der Distanz 35cm usw. Im späteren Betrieb können
Nette Idee, ich würde das aber nicht in die "normale" Hexdatei tun, sondern per Präprozessordirektive erlauben, ein vom Rest unabhängiges Einmeßprogramm zu erzeugen, das insbesondere auch nicht die Motoren ansteuert (damit das Dingen z.B. nicht gleich abhaut). Im normalen Code wäre der ganze Kalibrierungsbereich dann deaktiviert, und man spart kostbaren Platz. Gruß, -- Michail Brzitwa <michail@xxxxxxxxxx> +49-511-343215