Absender: Jens Friedrich
Datum: Mo, 20.02.2006 21:47:54
In-reply-to:
<AEECJPLNPPMKFDNOANPIAEPPMIAA.guenter.niedermeier@xxxxxxxxxxxxx>
So, ich hab mal wieder die Mailingliste eingesetzt... ;-) @Peter: Wir verwenden jetzt also aktuell die "externe Sarge Kernel-Bau-Methode" mit dem "Stack-Protection"-Patch... Das höre ich doch super gerne *grins* Das neuere Kernel nicht gehen, findet man auch im IPCop-Forum (oder UML-Website?) vereinzelt erwähnt (gcc4 geht nicht mehr... Glaube ich). Den Rest Deiner SKAT/TT Versuche habe ich auch durchgemacht :-) Ich hab in der LFS auch ohne TT gebaut und blieb auch immer beim booten mittendrin hängen :-( ...bis der UML-Kernel endlich ausserhalb der LFS gebaut war! > wie hattet Ihr das damals in ersten Ausgabe 1.00 mit dem TT > hinbekommen? > Damals war TT ebenfalls nicht drin, trotzdem hat der 2.4.27 > durchgebootet. > Komischerweise aber _nur_ mit dem mitgelieferten Kernel26. Da musste Peter doch nix extra machen - glaube ich. Da (und nur da) gings noch mit den vorhandenen Sourcen... Oder? > > > - xen finde ich ein sehr interessantes Feld; leider kann nur xen 2 > > hardware direkt in eine virtuelle Maschine bringen, xen 3 kann das > > nicht; xen 3 unterstuetzt derzeit auch den Kernel 2.4 > nicht, was die > > ...ausser das XEN 2.0X nicht das Aktuellste ist, was spricht dagegen? Was ist eigentlich mit den jetzt kostenlosen VmWare-GSX ? -> sofern man das VmWare-NAT weglässt ... *hehe* > Welche Vorteile bietet XEN30 gegenüber XEN20, solange es kein > HW-mapping gibt? Welche Hardware wollen wir den da rein mappen? - Netzwerk-Karte (damit ohne Bridge zum Host-Server) - ISDN-Karte Daher favorisiere doch eher meinen 2.4.31er XEN Kernel im COP. > > Gruß > > Günter Gruss Jens