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Re: [ctsrvdev] EFW2 unter Xen 3.0.2 lauft mit debian xen kernel

Absender: Peter Siering
Datum: Do, 24.08.2006 18:41:19
In-reply-to: <000001c6c796$1c0eed80$0402a8c0@NEO>
References: <000001c6c796$1c0eed80$0402a8c0@NEO>


Hallo,

On Thu, 24 Aug 2006, Jens Friedrich wrote:

> hab mal die neue EFW 2 in einer DomU unter Xen 3.0.2 zum laufebn gebracht,
> mit dem debian XEN kernel (backports bzw. selber compiliert) 2.6.16-2-xen
> und den iptables.
>
> Lediglich 4 Module fehlen dem kernel: ip_conntrack_mms ip_nat_mms
> ip_proto_gre ip_nat_gre
>
> Konnte sogar die Fritz-PCI Karte und eine Netzwerkkarte dediziert in die
> EFW-DomU einblenden...
>
> Aber die EFW Developper-Umgebung aufzubauen, scheint doch nicht so einfach
> wie LFS des IPCOP zu sein...
>
> CentOS System -> chroot Build-Sandbox bauen -> SRPMs der EFW dort
> compilieren
>
> Ich habe jetzt keinen Bock mehr, auch noch RedHat Systeme zu
> verinnerlichen... *grummel*
>

soweit ich das bisher erkundet habe, benutzt efw2 einen 2.6.9er-Kernel,
fuer den es leider keine Xen-Patches gibt. D.h. der ganze CentOS-chroot
nutzt wenig.

Mein erster Anlauf, die iptables-Patches, die im efw2-srpm stecken auf den
Debian-2.6.16-2-Kernel zu uebertragen (mit der netfilter
patch-o-matic-ng), sind schief gegangen ;-( Diverse Patches rejected.

Kennt jemand den Zusammenhang zwischen iptables- und kernel-Releases?

Peter