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Absender: Torsten Evers
Datum: Di, 08.05.2007 23:57:33
In-reply-to:
<36D6AF4E-4FC9-4EE9-89BA-ABB088EE652D@xxxxxxxxxxxxxxx>
References:
<000001c7919e$441ba070$fe78a8c0@mexpnew> <200705082347.22185.tevers@xxxxxxxxxxxxx> <36D6AF4E-4FC9-4EE9-89BA-ABB088EE652D@xxxxxxxxxxxxxxx>
Hi,
Am Dienstag 08 Mai 2007 schrieb Timo Sandmann:
> Am 08.05.2007 um 23:47 schrieb Torsten Evers:
> > meinst Du den Ringpuffer? Implementiert ist der schon, nur noch nicht
> > committet, da ich nicht zum Testen gekommen bin ;-)
>
> ja genau, da war was mit Ringpuffer... Wobei ich jetzt in erster
> Linie die Strategie dahinter meinte (die ich eben nicht mehr weiß)
> und nicht den Mechanismus zur Umsetzung. ;-)
die "Strategie" ist einfach, dass den Verhalten eine Möglichkeit zur Verfügung
gestellt werden sollte, eine Unterbrechung durch ein Notfallverhalten
festzustellen und auch die daraus resultierenden Aktionen nachvollziehen zu
können.
> Hilft uns die Idee hintem dem "Ringpuffer" denn in dem angesprochenen
> Fall?
Ich denke schon. Man müsste es etwas modifizieren und die auszutauschenden
Daten genau festlegen aber dann wäre es schon eine Möglichkeit. Ich möchte
nur zu bedenken geben, dass ein Ringpuffer aus einem Array der Größe X
besteht, der zirkulierend mit Strukturen der Größe Y beschrieben wird. Der
Speicherverbrauch ist also immer X*Y Bytes. Dummerweise hat der Atmega eben
gerade vom RAM nicht überragend viel.
Schöne Grüße,
Torsten